Netzwerk RE.A.DY


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RE.A.DY ist das italienische Netzwerk der Regionen, autonomen Provinzen und örtlichen Körperschaften gegen Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität. Das Netzwerk bietet die Gelegenheit zur Begegnung auf einer nicht ideologischen Ebene und zum Austausch von Erfahrungen der öffentlichen Verwaltungen, die sich dafür einsetzen, Diskriminierungen wegen sexueller Orientierung und Genderidentität vorzubeugen, zu bekämpfen und zu überwinden und die von der Verfassung, den Europäischen Bestimmungen und dem internationalen Recht anerkannten Menschenrechte der LGBT+-Personen zu wahren.

Die Gemeinde Neumarkt ist dem Netzwerk 2021 beigetreten.

2023

Das diesjährige Treffen des Netzwerks fand vom 19. bis 20. Oktober 2023 in Prato statt. Die Präsidentin der Kommission für Chancengleichheit, Elena Paris, nahm auch dieses Mal zusammen mit einer Delegation aus Südtirol teil: Marina Roso als Vertreterin der Gleichstellungsrätin, Nikolaus Rensi vom Amt für Außenbeziehungen und Ehrenamt der Autonomen Provinz Bozen, Fabian Fistil, Gemeinderat von Bruneck, und Andrea Pagnin als Vertreter der Gemeinde Trient waren anwesend.
Während der zwei Tage tauschten die 90 vertretenen Organisationen best Practice Erfahrungen  aus und verstärkten ihre Vernetzung, um eine Gleichstellungskultur zu fördern.
Dankeschön an die Stadt Prato für den freundlichen Empfang!
Das nächste Netzwerktreffen wird im Jahr 2024 in Pesaro stattfinden.
Die Initiative vom 17. Mai 2024 wird eine Kommunikationskampagne zur Anerkennung von Regenbogenfamilien sein.

Treffen in Prato

2022

Das jährliche Reteready-Treffen fand vom 12. bis 14. Oktober 2022 in Parma statt. Es kam zu bedeutsamen Momente des Austauschs und des Vergleichs zwischen lokalen und nationalen Behörden zum Thema Hass und Diskriminierung aufgrund von sexuellerOrientierung und Geschlechtsidentität, sowie von Methoden und Vorgehensweisen, die in den verschiedenen Gemeinden genutzt werden. Die Gemeinde Neumarkt war von der Gemeinderätin Elena Paris vertreten. Im Bild, die Südtiroler Delegation in Parma (v.l. Fabian Fistill, Judith Notdurfter, Ulrike Sanin, Laura Lastri, Elena Paris und Andrea Pagnin als Vertreter der Gemeinde Trient).
Für den nächsten Internationalen Tag gegen der Homobitransphobie (17. Mai 2023) wurde das Thema PRÄVENTION VON HOMOBITRANSPHOBISCHEM MOBBING IN SCHULEN gewählt, das im Rahmen einer für die Bürgerschaft offenen Veranstaltung behandelt werden soll.

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